Hier wird Ihr Erfolg zu unserem Antrieb.

Bevor Sie Ihre Immobilie verkaufen, sollten Sie sich zunächst eine zentrale Frage stellen: Möchten Sie den Verkauf privat abwickeln oder gemeinsam mit einem Immobilienmakler professionell an den Markt bringen?

Egal, wofür Sie sich entscheiden – der erste Schritt ist immer die Wertermittlung. Beim Privatverkauf empfehlen wir mindestens eine Onlinebewertung durchzuführen, um einen ersten Richtwert zu erhalten. Hier geht’s direkt zu unserem kostenlosen Onlinebewertungsrechner. Denn ein reiner Wunschpreis ohne fachliche Grundlage kann schnell zu finanziellen Verlusten führen.

Die größte Sicherheit bietet Ihnen eine professionelle und individuelle Marktwertanalyse direkt vor Ort – erstellt von einem erfahrenen Makler. Auch diese ist für Sie vollkommen kostenfrei und unverbindlich. Hier können Sie bequem einen Termin anfragen.

Ist der Wert der Immobilie bestimmt, geht es darum, die passende Zielgruppe exakt zu definieren. Wer soll angesprochen werden? Familien, Kapitalanleger oder vielleicht Selbstnutzer? Diese Entscheidung beeinflusst nicht nur die Verkaufsstrategie, sondern auch die Art der Präsentation.

Danach heißt es: Unterlagen vorbereiten! Eine vollständige Dokumentation Ihrer Immobilie ist Pflicht.

Für das Inserat sind hochwertige, aussagekräftige Fotos entscheidend. Ein starkes Inserat weckt Interesse – und das auf den richtigen Portalen. Wichtig: Die Schaltung auf Immobilienportalen kann je nach Plattform und Qualität bis zu 350 € / Monat kosten.

Anfragen wollen gefiltert, Besichtigungen organisiert und durchgeführt werden. Und das möglichst schnell, denn Käufer haben aktuell eine große Auswahl – Handlungsfähigkeit ist gefragt.

Steht ein potenzieller Käufer fest, folgen Bonitätsprüfung, Identitätsnachweis und die Vorbereitung des Kaufvertragsentwurfs – letzteres am besten in Abstimmung mit dem Notar. Danach erfolgt die Beurkundung und schließlich die Übergabe der Immobilie und aller relevanten Unterlagen.

Mit einem erfahrenen Makler an Ihrer Seite wird dieser Prozess nicht nur einfacher und sicherer – sondern auch deutlich effizienter. Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf und erfahren kostenfrei und unverbindlich, wie Sie auch von unserem automatisierten und digitalen Verkaufsprozessen profitieren können. 

Alternativ können Sie bei uns Ihren Ratgeber für einen Privaten Immobilienverkauf anfragen.

Ihre Immobilie ist einzigartig – und genau so sollte sie auch betrachtet werden. Pauschale Preise oder Schätzungen ins Blaue bringen Sie nicht weiter. Für einen schnellen ersten Überblick empfehlen wir Ihnen unsere kostenfreie und unkomplizierte Onlinebewertung direkt auf der Homepage. Sie liefert Ihnen einen groben Rahmen und eine erste Orientierung.

Für Ihre wirklich fundierte Einschätzung ist jedoch ein persönlicher Termin zur professionellen Marktwertanalyse entscheidend – idealerweise inklusive Zielgruppenanalyse. Denn nur wenn Sie wissen, was Ihre Immobilie wert ist und für wen sie besonders attraktiv ist, können Sie den richtigen Preis ansetzen. Fragen Sie doch einfach einen unverbindlichen und kostenfreien Termin an.

Warum das so wichtig für Sie? Es gibt einen klaren Unterschied zwischen Wert und Preis. Der Wert einer Immobilie wird von aktuellen Marktbedingungen, Angebot und Nachfrage bestimmt. Der Preis hingegen ist das, was Sie als Eigentümer aufrufen.

Stimmen Preis und Marktwert nicht überein, kann das teuer werden: Liegt der Preis über dem Wert, riskieren Sie, dass die Immobilie am Markt „verbrennt“. Die Immobilie wird zu lange angeboten, verliert an Attraktivität – und das senkt am Ende oft den erzielbaren Preis. Liegt Ihr Preis dagegen unter dem Wert, verschenken Sie schlichtweg Geld.

Die professionelle Marktwertermittlung hilft Ihnen dabei, genau diese Risiken zu vermeiden. Sie ist der Schlüssel zur optimalen Preisfindung – und damit zum bestmöglichen Verkaufspreis. Selbst wenn Sie denken, Sie hätten alle Zeit der Welt: Am Ende wird die Zeit oft zum entscheidenden Faktor im Verkaufsprozess Ihrer Immobilie.

Die kurze – und ehrliche – Antwort: Jetzt. Denn der perfekte Moment ist selten planbar, und rückblickend lässt sich kaum je ein Zeitpunkt finden, der spürbar mehr gebracht hätte.

Warten auf „bessere Zeiten“ kann teuer werden – denn der Immobilienmarkt ist dynamisch und hängt von vielen externen Faktoren ab: Zinsen, Nachfrage, Angebot, Wirtschaftslage. Wer zu lange zögert, riskiert, dass sich Rahmenbedingungen verschlechtern.

Wenn Sie also mit dem Gedanken spielen, Ihre Immobilie zu verkaufen, ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt, um ins Gespräch mit einem Experten zu gehen. Ein erfahrener Immobilienmakler bewertet nicht nur den aktuellen Wert Ihrer Immobilie, sondern liefert Ihnen auch eine fundierte Einschätzung der Marktlage – damit Sie eine kluge, informierte Entscheidung treffen können.

Denn am Ende zählt nicht das Bauchgefühl, sondern die richtige Strategie. Und die beginnt mit einem Gespräch.

Vereinbaren Sie jetzt gerne einen unverbindlichen und kostenfreien Beratungstermin.

Eine gute Frage – und eine, die sich nicht pauschal beantworten lässt. Denn es macht einen Unterschied, ob Sie ein Haus oder eine Eigentumswohnung veräußern möchten.

Grundsätzlich gilt: Je vollständiger Ihre Unterlagen, desto reibungsloser und schneller läuft der Verkaufsprozess. Was auf keinen Fall fehlen darf, ist unter anderem der bemaßte Grundriss, die Wohnflächenberechnung, eine aussagekräftige Baubeschreibung, die Baulastenauskunft sowie die Altlastenauskunft. Ebenfalls erforderlich sind ein gültiger Energieausweis, der Grundbuchauszug, ein Katasterauszug, der Liegenschaftsbuchauszug, die Versicherungspolice und der aktuelle Grundsteuerbescheid.

Wenn Sie eine Eigentumswohnung verkaufen möchten, kommen noch einige zusätzliche Dokumente hinzu: Dazu zählen die Teilungserklärung, die Gemeinschaftsordnung, die Protokolle der Eigentümerversammlungen der letzten drei Jahre, die Betriebskostenabrechnungen derselben Zeitspanne, der aktuelle Wirtschaftsplan sowie die Höhe Instandhaltungsrücklage. Auch die Heizkostenabrechnungen der letzten drei Jahre sollten bereitliegen.

All diese Unterlagen schaffen Vertrauen, bieten Transparenz und sind entscheidend für eine seriöse Bewertung und letztlich für den erfolgreichen Verkauf Ihrer Immobilie.

Sie sind sich nicht sicher, ob Ihre Unterlagen vollständig sind, wie viele diese kosten oder woher Sie diese Unterlagen erhalten.

Wichtiger Hinweis: Geben Sie keinen, einen falschen oder einen ungültigen Energiekennwert an, sind Sie abmahnfähig. 

Mit einer fundierten Marktwert- und Zielgruppenanalyse, einer durchdachten Preisstrategie, einem professionell aufbereiteten Immobilieninserat bspw. auch tollen Fotos sowie vollständigen Objektunterlagen stehen die Chancen gut, dass ein Verkauf innerhalb von 2 bis 3 Monaten realistisch ist. Vorausgesetzt, Sie erreichen die richtigen Interessenten, verfügen über ein gutes Netzwerk – zum Beispiel zum Notariat – und agieren zielgerichtet.

Aber Achtung: Spätestens nach 6 bis 7 Monaten sollte eine Immobilie verkauft sein. Wird dieses Zeitfenster überschritten, besteht die Gefahr, dass die Immobilie am Markt „verbrennt“. Das bedeutet: Sie verliert an Aufmerksamkeit, wird als „Ladenhüter“ wahrgenommen – und am Ende vielleicht unter Wert verkauft. Dafür gibt es verschiedene Gründe.

Ein erfahrener Immobilienmakler sorgt dafür, dass es gar nicht erst so weit kommt. Durch klare Prozesse, ein strukturiertes Vorgehen und das richtige Netzwerk bringt er Ihre Immobilie nicht nur professionell, sondern auch zeiteffizient an den Markt – und das mit Verbindlichkeit in der Abwicklung.

Im Gegensatz dazu dauern Privatverkäufe häufig deutlich länger. Ohne Erfahrung, ohne bestehende Kontakte und mit deutlich höherem Aufwand kann sich der Prozess inklusive aller Formalitäten schnell auf 5 bis 9 Monate ausdehnen.

Wer also mit einem qualifizierten Immobilienmakler zusammenarbeitet, spart nicht nur Zeit, sondern erhöht auch die Chance auf einen erfolgreichen, marktgerechten Verkauf – im richtigen Zeitfenster.

Als Verkäufer einer Immobilie haben Sie in der Regel einen großen Vorteil: Sie tragen kaum Kosten. So stellen Sie es sich zumindest vor, oder? Die Kosten, die Sie als Verkäufer einer Immobilie haben, sind in der Regel der Notar zum Beispiel – häufig irrtümlich als „Verkäuferkosten“ angenommen – wird nicht vom Verkäufer, sondern vom Käufer bezahlt.

Dennoch gibt es ein paar Ausgaben, die auf Sie zukommen können. Dazu zählt insbesondere die Beschaffung aller notwendigen Unterlagen. Wenn Sie diese aktuell und vollständig bei den jeweiligen Ämtern anfordern, sollten Sie mit bis zu 770 € rechnen.

Auch das Inserat Ihrer Immobilie verursacht Kosten – abhängig davon, auf welchen Immobilienportalen Sie Ihre Anzeige schalten. Unser Tipp: Je mehr Reichweite, desto besser.

Darüber hinaus sollten Sie unbedingt in professionelle Immobilienfotos investieren. Der erste Eindruck zählt – und entscheidet oft schon online über Interesse oder Desinteresse. Ein guter Fotograf inklusive Nachbearbeitung kostet Sie zwischen 300 € und 700 €.

All diese Investitionen lassen sich jedoch vermeiden, wenn Sie mit einem Immobilienmakler zusammenarbeiten. Denn in der Maklerprovision sind sämtliche Leistungen bereits enthalten – von der professionellen Wertermittlung über die Vermarktung bis hin zur Vertragsabwicklung. Ihr Vorteil dabei: 100 % Vorleistung, 0 % Risiko. Die Provision – zwischen 2,975 % und 5,95 % – wird erst fällig, wenn der Verkauf Ihrer Immobilie erfolgreich abgeschlossen ist, also nach Beurkundung des Kaufvertrags.

Wichtig zu wissen: Möglicherweise fällt auf Ihren Verkaufsgewinn eine Steuer an. Im Volksmund besser bekannt als Spekulationssteuer. Bei selbstgenutzten Immobilien sind Gewinne ab dem 3. Jahr steuerfrei, bei Kapitalanlagen erst nach 10 Jahren. Ausschlaggebend ist dabei immer das Datum der notariellen Beurkundung – und nicht der Tag der Übergabe. Ein Verkauf „auf den Tag genau“ nach 10 Jahren kann kritisch sein – das Finanzamt hat hier Ermessensspielraum.

Kurzum: Wer clever verkauft, spart Geld, Zeit – und am Ende auch Nerven. Fragen Sie gerne einen kostenfreien und unverbindlichen Beratungstermin an! 

Beim Verkauf einer Immobilie kann unter bestimmten Umständen eine Steuer fällig werden – umgangssprachlich oft Spekulationssteuer genannt. Genauer betrachtet handelt es sich dabei allerdings um die Einkommensteuer gemäß § 22 Nr. 2 i. V. m. § 23 des Einkommensteuergesetzes (EStG).

Diese Steuer fällt an, wenn Sie eine Immobilie innerhalb bestimmter Fristen verkaufen und dabei einen Gewinn erzielen. Entscheidend ist, ob und wie lange Sie die Immobilie selbst genutzt haben oder ob sie als Kapitalanlage diente:

• Bei selbstgenutzten Immobilien ist ein Verkauf nach drei Jahren in der Regel steuerfrei.
• Bei Kapitalanlagen endet die steuerpflichtige Spekulationsfrist nach zehn Jahren.

Maßgeblich für die steuerliche Bewertung ist immer das Datum der notariellen Beurkundung – nicht das Übergabedatum oder die Zahlung. Wichtig: Ein Verkauf „auf den Tag genau“ nach zehn Jahren ist nicht empfehlenswert, da das Finanzamt hier einen gewissen Ermessensspielraum hat. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte eine zeitliche Pufferzone einplanen.

Unser Tipp: Lassen Sie sich vor dem Verkauf unbedingt steuerlich beraten – gerade wenn es sich um eine vermietete Immobilie handelt oder Sie mit deutlichem Gewinn verkaufen möchten.